Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz, Magnus Cancellarius der Theologischen Fakultät Paderborn, empfindet gemeinsam mit den Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden der Theologischen Fakultät Paderborn eine tiefe Trauer über den Tod des Heiligen Vaters: „Die Nachricht vom Tod des Heiligen Vaters ging am Ostermontag von Rom aus um die ganze Welt: Am Ostersonntag hat sich der Papst mit letzter Kraft der Welt gezeigt und den österlichen Segen „Urbi et Orbi“ gespendet, nicht nur für die Christinnen und Christen sondern für die ganze Welt. Dieses Bild bleibt und fasst zusammen, wofür der Papst gelebt hat: die Barmherzigkeit Gottes der ganzen Menschheitsfamilie und der Schöpfung zuzusprechen und in Sorge um das „gemeinsame Haus der Schöpfung“ unermüdlich zu wirken.“ Papst Franziskus habe viel frischen Geist und damit Aufbruch und Erneuerung in die Katholische Kirche und in die Welt hineingetragen, erklärt der Paderborner Erzbischof in seinem Nachruf. Aus einem tiefen Gottvertrauen heraus, mit Herzenswärme, Bescheidenheit und Freundlichkeit sei Papst Franziskus seinen Mitmenschen zugewandt gewesen. „Sein authentisches Glaubenszeugnis war für mich in meinem priesterlichen und bischöflichen Selbstverständnis eine große Inspiration. Hirte für die Menschen sein, wie er es war, ist für mich Ansporn und Anspruch“, bekennt Erzbischof Dr. Bentz. Zentral für das Erzbistum Paderborn wird Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz im Paderborner Dom ein Pontifikalrequiem am Sonntag, 27. April 2025, um 10 Uhr feiern. Auch in den Kirchengemeinden des Erzbistums wird für den Verstorbenen und die Kirche gebetet.
Zum vollständigen Nachruf gelangen Sie hier: https://www.erzbistum-…ranziskus/