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Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre

Die Christliche Gesellschaftslehre ist im doppelten Sinne ein ›Differenzierungsfach‹. Einerseits sollen Werte und Normen aufgespürt, differenziert und expliziert sowie – verbunden mit Aspekten Sozialer Gerechtigkeit – in einen politischen Entscheidungskontext gestellt und politisch-gesellschaftliche Alternativen aufgezeigt werden. Andererseits ist das Fach selbst ein ›Kind‹ zunehmender Ausdifferenzierung und Arbeitsteilung in modernen Gesellschaften. Es ist – so verstanden – ein modernes Fach innerhalb des Fächerkanons der theologischen Disziplin.

Historisch weist die Christliche Gesellschaftslehre nicht nur akademische Bezüge zu sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen auf, von denen das Fach die faktischen Interdependenzen als moderne gesellschaftliche Ausgangsrealitäten anzuerkennen lernte. Sie ist vielmehr auch in die Schule des politisch-praktischen Bemühens gegangen, um Antworten auf die Soziale Frage zu finden und die Lebensbedingungen der Benachteiligten und Abgehängten der gesellschaftlichen Entwicklung, der Armen, Kranken und Schwachen nachhaltig und effektiv zu verbessern. Für die Christliche Gesellschaftslehre charakteristisch sind daher von Anfang an und bis heute (a) Bezüge zu konkreten Akteuren, z. B. zu alten und neuen sozialen Bewegungen innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche, und (b) Bezüge zur kirchlichen Sozialverkündigung und deren Entwicklung, zur kirchlichen Suche nach Wegen und Perspektiven einer gerechten und solidarischen Gesellschaft in der Tradition der biblischen ›Option für die Armen‹. Damit ist eine akteurszentrierte Perspektive auf befreiende, emanzipatorische Praxis angesprochen, die der Christlichen Gesellschaftslehre eigen ist.

Zum weiteren Verständnis des Fachs und seiner Anliegen vgl. die „Notizen zum Fach Christliche Gesellschaftslehre“.

Themenschwerpunkte

  • Solidaristische Grundlagen Christlicher Sozialethik
  • Sozialphilosophien und Gesellschaftstheorien
  • Gerechtigkeitstheorien
  • Wirtschaftsethische Grundfragen
  • Ethik der Erwerbs- und Sorgearbeit
  • Soziale Dienstleistungen, insb. Pflege
  • Wohlfahrtsstaatsforschung
  • Korporatismus und Freie Wohlfahrtspflege
  • Internationale Anwerbung von Fachkräften

Veröffentlichungen

Eine Liste der Publikationen finden Sie hier.

Vorträge & Medienbeiträge

Eine Liste ausgewählter Vorträge und Medienbeiträge finden Sie hier.

Lehrveranstaltungen

Christliche Gesellschaftslehre

1. Vorlesung – Die Ordnung der Gesellschaft (Modul 13c), The Order of Society

  • Mi., 11:15–12:50 Uhr
  • Beginn: 9.4.2025
  • Ort: Hörsaal 1
  • Prof. Dr. Jonas Hagedorn

Unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen handeln und glauben Christ:innen in (post-)modernen Gesellschaften? Wie lässt sich die plurale Signatur ausdifferenzierter Gesellschaften verstehen? Wie lässt sich mit ihr theologisch-sozialethisch umgehen? Wie können Menschen, die glauben, sich in modernen Gesellschaften verorten, und wie können sie (zusammen mit kirchlichen Akteuren) ihre Glaubenspraxis ausrichten? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, werden in der Vorlesung Gesellschaftstheorien (u.a. die Theorie der funktionalen Differenzierung) vorgestellt, die zu klären helfen, in welcher Gesellschaft sich glaubende und glaubend handelnde Menschen überhaupt vorfinden und in welcher Gesellschaft sie „auf Sendung zu gehen“ bzw. zu guten Lebens- und Entfaltungschancen aller beizutragen beauftragt sind. Neben gesellschaftstheoretischen Zugängen wird auch auf Konzilsdokumente (wie Gaudium et spes) verwiesen und auf nachkonziliare Theologien Bezug genommen, die gesellschaftstheoretische Erkenntnisse und die plurale Signatur der Ordnung moderner Gesellschaft verarbeitet haben.

Literatur:

  • Gabriel, Karl (2022): Die vielen Gesichter der Religion. Religionssoziologische Analysen jenseits der Säkularisierung. Frankfurt am Main / New York: Campus (Schriftenreihe »Religion und Moderne«, Band 22).
  • Joas, Hans; Knöbl, Wolfgang (2017): Sozialtheorie. Zwanzig einführende Vorlesungen. 5. Aufl. Berlin: Suhrkamp.
  • Möhring-Hesse, Matthias (2008): »Überall« glauben in ausdifferenzierten Gesellschaften. Eine soziologische Verortung christlicher Glaubenspraxis in theologischer Absicht. In: Ethik und Gesellschaft. Ökumenische Zeitschrift für Sozialethik, Nr. 1 / 2008.
  • Texte zur katholischen Soziallehre (2007): Die sozialen Rundschreiben der Päpste und andere kirchliche Dokumente. Mit Einführungen von Oswald von Nell-Breuning SJ und Johannes Schasching. Herausgegeben von der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands e. V. (KAB). 9. Aufl. Kevelaer/Köln: Butzon & Bercker/Ketteler-Verlag.

 

2. Vorlesung – Markt oder Moral?! Einführung in die Wirtschaftsethik (Modul 20c), Market or Morality?! Introduction into the Contemporary Debate on Economic Ethics

  • Do., 11:15–12:50 Uhr
  • Beginn: 10.4.2025
  • Ort: Universität Paderborn, Hörsaal A3
  • Prof. Dr. Jonas Hagedorn

Wirtschafts- und Unternehmensethische Fragestellungen haben Konjunktur. Raubbau an der Natur, ökologische Verwüstungen, Ausbeutung, Kinderarbeit und Sklaverei, aber auch Bilanzmanipulationen – Anzeigen zu moralisch verwerflichen Praktiken wirtschaftlicher Akteure fallen jeder Zeitungsleserin, jedem Leser von Blogeinträgen tagtäglich ins Auge. Was steckt theoretisch dahinter? Wie lassen sich diese und andere Phänomene ökologischer und sozialer Ausbeutung oder Enteignung erklären, bewerten und verändern? Welche wirtschafts- und unternehmensethischen Ansätze können unterschieden werden? Und wie haben sich unterschiedliche Akteure, darunter die Kirchen und die kirchlichen Wohlfahrtsverbände – gleichsam als „Wirtschaftsakteure“ z.B. in den sozialen Diensten –, in jüngster Zeit positioniert? Die Vorlesung bietet einen Überblick über spannungsreiche wirtschafts- und unternehmensethische Standpunkte. Sie führt in unterschiedliche Ansätze der Wirtschafts- und Unternehmensethik ein und legt dabei auch wirtschaftsethische Argumentationslinien der sozialkatholischen Tradition offen.

Literatur:

  • Aßländer, Michael S. (Hg.) (2022): Handbuch Wirtschaftsethik. 2. Aufl. Stuttgart: J. B. Metzler.
  • Fraser, Nancy; Jaeggi, Rahel (2020): Kapitalismus. Ein Gespräch über kritische Theorie. Berlin: Suhrkamp.
  • Heidenreich, Felix (2012): Wirtschaftsethik zur Einführung. Hamburg: Junius.
  • Hengsbach, Friedhelm (1991): Wirtschaftsethik. Aufbruch, Konflikte, Perspektiven. Freiburg i.Br.: Herder.
  • Nell-Breuning, Oswald von (1990): Den Kapitalismus umbiegen. Schriften zu Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein Lesebuch. Düsseldorf: Patmos.
  • van Aaken, Dominik; Schreck, Philipp (Hg.) (2015): Theorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik. Berlin: Suhrkamp.

 

3. Seminar – „Freie Fahrt für freie Bürger:innen?“ Sozialethische Analysen zur Gesellschaftsordnung (Modul 23a/d), „Free travel for free citizens?“ Social-Ethical Analyses of the Social Order

  • Do., 14:15–15:45 Uhr
  • Beginn: 10.4.2025
  • Ort: Hörsaal 1
  • Prof. Dr. Jonas Hagedorn

„Freie Fahrt für freie Bürger:innen“, so lautet ein Slogan, mit dem das Tempolimit und – im übertragenen Sinne – alle mögliche staatliche Regulierungs- und Verbotspraxis pauschal zurückgewiesen werden. Seit der COVID-19-Pandemie, aber vor allem angesichts der Herausforderungen, mit den Folgen des menschengemachten Klimawandels umzugehen und die Erderwärmung zu begrenzen, wird die Frage gegenwärtig immer lauter, welche Formen von Staatlichkeit wir eigentlich brauchen, um als Gesellschaft(en) handlungsfähig zu bleiben. Freiheitsbeschränkungen, kollektive Selbstbindungen und substanzielle Entwürfe, wie wir gesellschaftlich miteinander leben und die Freiheit auch zukünftiger Generationen sichern können und wollen, stehen im Raum, die mit Argumenten bestimmter Liberalismen zurückgewiesen und als Eingreifen in private Freiheiten desavouiert werden. Nicht selten wird der Staat als Gegner konstruiert – oder, weniger konfrontativ, so wenig Staat wie möglich und so viel Staatlichkeit wie nötig gefordert. Aktuelle Debatten in westlichen Demokratien um transformative Maßnahmen scheinen daher nichts Geringeres als die normative Architektur moderner Gesellschaft(en) und ihr demokratisches Selbstverständnis zu berühren. Welche normativ gehaltvollen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen stehen zur Verfügung? Welchem Staatsverständnis folgen sie? Auch in der sozialkatholischen Tradition und in ökumenischen Verlautbarungen finden sich elaborierte Entwürfe, wie gemeinsames Leben in modernen Gesellschaften unter Knappheitsbedingungen gelingen kann und welche Rolle dabei u.a. dem Staat und seinen Institutionen zukommt. Das Seminar bietet einen einführenden Überblick sowohl über Theorietraditionen des Liberalismus als auch über vermittelnde Positionen zwischen individualistischen und kollektivistischen Ansätzen, die z.B. als französischer und katholischer Solidarismus in der politischen Ideengeschichte ihren Platz finden und die katholische Soziallehre über Dekaden prägten. Hat uns die Stunde des Staates geschlagen? Und wenn ja, welche theoretische Begleitmusik – jenseits der furchterregenden Klänge eines gefräßigen, autoritären Leviathans – vermissen wir oder könnte lauter gedreht werden? Diese und weitere Fragen werden im Seminar aufgeworfen und diskutiert.

Literatur:

  • Blühdorn, Ingolfur (2024): Unhaltbarkeit. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Berlin: Suhrkamp (edition suhrkamp 2808).
  • EKD/DBK (1997): Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit. Wort des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland. Hannover/Bonn (Gemeinsame Texte 9).
  • Große Kracht, Hermann-Josef (2021): »Solidarität zuerst«. Zur Neuentdeckung einer politischen Idee. Bielefeld: transcript (Edition Politik, Band 124).
  • Lepenies, Philipp (2022): Verbot und Verzicht. Politik aus dem Geiste des Unterlassens. Berlin: Suhrkamp.
  • Özmen, Elif (2023): Was ist Liberalismus? Berlin: Suhrkamp (stw 2405).
  • Texte zur katholischen Soziallehre (2007): Die sozialen Rundschreiben der Päpste und andere kirchliche Dokumente. Mit Einführungen von Oswald von Nell-Breuning SJ und Johannes Schasching. Herausgegeben von der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Deutschlands e.V. (KAB). 9. Aufl. Kevelaer/Köln: Butzon & Bercker/Ketteler-Verlag.

 

4. Seminar – „Taxing the super-rich“. Reichtum und Armut in sozialethischer Perspektive (Modul 23a/d), „Taxing the Super-Rich“. Richness and Poverty from a Socio-Ethical Perspective 

  • Mo., 9:15–10:45 Uhr
  • Beginn: 7.4.2025
  • Ort: Seminarraum 2
  • Prof. Dr. Jonas Hagedorn

Im November 2024 einigten sich die G20-Staaten auf ihrem Gipfeltreffen in Rio de Janeiro darauf, Superreiche wirksamer zu besteuern. Unter dem Motto „Tax me now“ sprechen sich Vermögende seit Jahren für eine höhere Besteuerung aus; der deutschsprachige „Ableger“ firmiert unter dem Namen: „taxmenow – Initiative für Steuergerechtigkeit e.V.“ Welche Gerechtigkeitsfragen sind in Gesellschaften berührt, in denen großer Reichtum und große Armut koexistieren? Welche negativen externen Effekte hat großes Einkommen und Vermögen in den Händen weniger – u.a. ökologisch, demokratietheoretisch? Welche normativen Argumente helfen dabei, extrem ungleiche Ressourcenverteilung politisch zu sichern? Welche Argumente stellen diese Verteilung in Frage und führen zu steuer- und sozialpolitischen Forderungen nach einer Balance sozialer Ungleichheitslagen? Thomas Piketty, der mit Abstand bekannteste Forscher zur Geschichte der sozialen Ungleichheit, hat präzise dargelegt, wie Gesellschaften Regeln und Institutionen etablieren, um ihre Vermögens- und Machtverhältnisse zu organisieren – und dass dies auf politischen und durchaus reversiblen Entscheidungen beruht. Im politischen Katholizismus und in der Sozialdemokratie der Weimarer Zeit, in CDU/CSU und SPD der Bonner Republik gehörte eine ambitionierte Steuergesetzgebung lange Zeit zum guten Ton. Wie selbstverständlich progressive Steuern auch im konservativen Lager begründet und gefordert wurden, wie hochbemessen die Erbschaftsteuer in Deutschland einmal war, ist heute kaum noch bekannt. Dass in soziale und technische Infrastrukturen investiert werden muss und der Staat dafür Geld braucht, das besonders vermögende Bevölkerungsteile aufzubringen haben, und dass dadurch auch soziale Ungleichheitslagen steuerstaatlich in einer Balance gehalten werden können, ist offensichtlich strittig geworden. Woran liegt das? Welche normativen Konzepte (u.a. sozialökologischer Gerechtigkeit) liegen vor, die auf eine Scharfstellung progressiver Besteuerung dringen? Wie kann ein Staat im Hier und Jetzt Steuergerechtigkeit herstellen, wo die Welt sich doch so grundlegend verändert hat und „Steueroasen“ zur „Steuervermeidung“ verleiten? Diesen Fragen wird sich das Seminar aus sozialethischer Perspektive stellen. Auch Besuche von Expert:innen, die zu speziellen Themen Rede und Antwort stehen, sind angedacht.

Literatur:

  • Friedrichs, Julia (2024): Crazy Rich. Die geheime Welt der Superreichen. Berlin: Berlin Verlag.
  • Linartas, Martyna Berenika (2024): Erbschaftsteuer: Vom Schwert der Demokratie zum hölzernen Kochlöffel. In: Makronom v. 02.12.2024. Online abrufbar unter: https://makronom.de/erbschaftsteuer-vom-schwert-der-demokratie-zum-hoelzernen-kochloeffel-47827.
  • Möhring-Hesse, Matthias (2016): Die Besteuerung der Superreichen durch den demokratischen Staat. In: Jörg Alt und Patrick Zoll (Hg.): Wer hat, dem wird gegeben? Besteuerung von Reichtum: Argumente, Probleme, Alternativen. Würzburg: Echter, S. 67–76.
  • Neckel, Sighard (2023): Zerstörerischer Reichtum. Wie eine globale Verschmutzerelite das Klima ruiniert. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 4/2023, S. 47–56.
  • Neuhäuser, Christian (2018): Reichtum als moralisches Problem. Berlin: Suhrkamp (stw 2249).
  • Piketty, Thomas (2022): Eine kurze Geschichte der Gleichheit. München: C. H. Beck.

 

5. Kolloquium – Kolloquium für Abschlussarbeiten, Colloquium for Students Preparing their Theses (Master, Licenciate, Doctorate)

  • Zeit und Ort werden nach Anmeldung bekanntgegeben
  • Prof. Dr. Jonas Hagedorn

 

6. Oberseminar – Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik Current Challenges Within the Study of Christian Social Ethics

  • Zeit und Ort nach Vereinbarung
  • Prof. Dr. Günter Wilhelms, Dr. Helge Wulsdorf, Emanuel Rasche M. Ed.
  • Anmeldung per Email: g.wilhelms@thf-paderborn.de / e.rasche@thf-paderborn.de

Wintersemester 2024/2025

  1. Vorlesung: Grundlegung der Christlichen Sozialethik (Modul 3c); The Foundations of Christian Social Ethics
  2. Kolloquium für Magistrand:innen, Lizentiatskandidat:innen und Doktorand:innen; Colloquium for Students Preparing their Theses (Master, Licenciate, Doctorate)
  3. Hauptseminar als Blockveranstaltung (zus. mit Prof. Dr. René Fahr): Arbeit, Eigentum, Gemeinressourcen. Theologisch-wirtschaftsethische Verständigungen zu strittigen Konzepten moderner Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung
  4. Lektüreseminar: Liberalismus und Solidarismus in vergleichender Perspektive: Elif Özmen: Was ist Liberalismus? und Hermann-Josef Große Kracht: »Solidarität zuerst«. Zur Neuentdeckung einer politischen Idee
  5. Bochum (RUB): Hauptseminar (zusammen mit Prof. Dr. Traugott Jähnichen, Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre an der Evangelisch-Theologischen Fakultät): Caritas und Diakonie als Impulsgeberinnen der Kirchen in Deutschland? Den Aushang zu drei öffentlichen Vorträgen finden Sie hier.

Sommersemester 2024

  1. Vorlesung/Kolloquium: Distanz und Freiheit. Sozialethik als Symbolethik (ohne Modulzuordnung)
  2. Seminar: Komplexität und Freiheit. Über Demokratie und Religion in krisenhaften Zeiten (Modul 23a/d)
  3. Lektüreseminar: Links ist nicht woke. Susan Neimans Streitschrift gegen linke Verirrungen und gegen den allgemeinen Rechtsruck (Modul 23a/d)
  4. Oberseminar: Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik
  5. Kolloquium: Kolloquium für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden

 

Wintersemester 2023/2024

  1. Vorlesung (2 SWS): Einführung in die christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung. (Modul 3c)
  2. Vorlesung (2 SWS): Sozialethische Konkretionen. (Modul 12b)
  3. Seminar (2 SWS): Zwischen Freiheit und (Selbst)Ausbeutung: Der Mensch und seine Arbeit. (Modul 23a.d)
  4. Oberseminar (2 SWS): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden. (1 SWS)

 

Sommersemester 2023

  1. Vorlesung (2 Std.): Die Ordnung der Gesellschaft. (Modul 13c)
  2. Vorlesung (2 Std.): Markt oder Moral? Einführung in die Wirtschaftsethik. (Modul 20c)
  3. Seminar (2 Std.): „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr (Mk 10,25)…“ Sozialethische Reflexionen über das Verhältnis von Arm und Reich. (Modul 15c / 23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden. (1 Std.)

 

Wintersemester 2022/2023

  1. Vorlesung (2 Std.): Einführung in die Christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung. (Modul 3c)
  2. Seminar (2 Std.): „… worin noch niemand war …“: Moderne Heimat – Heimat in der Moderne. (Modul 15c / 23a.d)
  3. Lektüreseminar (2 Std.): Axel Honneth – Das Recht der Freiheit. Grundriß einer demokratischen Sittlichkeit. (Modul 15c / 23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden. (1 Std.)

 

Sommersemester 2022

  1. Seminar (2 Std.): Der Mensch und seine Wirtschaft – anthropologische Reflexionen und ihre Bedeutung für die Wirtschaftsethik. (Modul 15c / 23a.d)
  2. Oberseminar (1 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik.

 

Wintersemester 2021/2022

  1. Vorlesung (2 Std.): Einführung in die Christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung. (Modul 3c)
  2. Vorlesung (2 Std.): Sozialethische Konkretionen. (Modul 12b)
  3. Seminar (2 Std.): Theologie, Ökonomie und Ethik im Gespräch. Interdisziplinäres Seminar in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insb. Corporate Governance der Universität Paderborn. (Modul 15c / 23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden (1 Std.).

 

Sommersemester 2021

  1. Vorlesung (2 Std.): Markt oder Moral? Einführung in die Wirtschaftsethik. (Modul 20c)
  2. Vorlesung (2 Std.): Die Ordnung der Gesellschaft. (Modul 13c)
  3. Seminar (2 Std.): Wirtschaftsethik und die Zukunft der Landwirtschaft. (Modul 15c / 23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden (1 Std.).

 

Wintersemester 2020/2021

  1. Vorlesung (2 Std.): Einführung in die Christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung. (Modul 3c)
  2. Seminar (2 Std.): Komplexität und Freiheit. Systemtheorie und die Zukunft der Demokratie. (Modul 15c / 23a.d)
  3. Seminar (2 Std.): „Das Soziale“ als Gegenstand der Sozialethik. (Modul 15c / 23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden (1 Std.).

 

Sommersemester 2020

  1. Seminar (2 Std.): „Es geht alles um Geschichten“. Robert J. Shillers „Narrative Wirtschaft“. (Modul 15c / 23a.d)
  2. Lektüreseminar (2 Std.): Otfried Höffe: Kritik der Freiheit. Das Grundproblem der Moderne. (Modul 23e)
  3. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik.
  4. Kolloquium (2 Std.) für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden.

 

Wintersemester 2019/2020

  1. Vorlesung (2 Std.):  Einführung in die Christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung (Modul 3c)
  2. Vorlesung (2 Std.): Sozialethische Konkretionen (Modul 12b)
  3. Seminar (2 Std.): Freiheit gestalten. Versuch eines Dialogs zwischen Sozialethik und Kulturtheorie (Modul 15c / 23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik
  5. Kolloquium für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden (1 Std.)

 

Sommersemester 2019

  1. Vorlesung (2 Std.): Sozialethische Konkretionen (Modul 12b)
  2. Vorlesung (2 Std.): Zwischen Differenzierung und Integration. Reflexionen über die Ordnung moderner Gesellschaft (Modul 13c)
  3. Vorlesung (2 Std.): Markt oder Moral? Einführung in die Wirtschaftsethik (Modul 20c)
  4. Seminar (2 Std.): Unternehmensverantwortung (Modul 15c/23a.d)
  5. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik
  6. Kolloquium (1 Std.) für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden

 

Wintersemester 2018/2019

  1. Vorlesung (2 Std.): Einführung in die Christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung (Modul 3c)
  2. Vorlesung (2 Std.):  Sozialethische Konkretionen (Modul 12b)
  3. Seminar (2 Std.): Bildung und Sozialethik (Modul 15c/23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik
  5. Kolloquium (1 Std.) für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden

 

Sommersemester 2018

  1. Vorlesung (2 Std.): Einführung in die Christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung. (Modul 3c)
  2. Seminar (2 Std.): Markt oder Moral? Einführung in die aktuelle wirtschaftsethische Debatte. (Modul 15c/23a.d)
  3. Seminar (2 Std.): Lektüreseminar Katholische Soziallehre. (Modul 15c/23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen Christlicher Sozialethik
  5. Kolloquium (1 Std.): Für Magistranden, Lizentianden, Doktoranden

 

Wintersemester 2017/2018

  1. Vorlesung / Kolloquium (2 Std.): Freiheit gestalten – Versuch einer Sozialethik als Symbolethik
  2. Seminar (2 Std.): Lektüreseminar Wirtschaftsethik: Der Aufklärer Adam Smith (Modul 15c/23a.d)
  3. Hauptseminar (2 Std.): Digitalisierung – Ethik – Religion (Modul 15c/23a.d)
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik
  5. Kolloquium (1 Std.): Für Magisterstudierende, Lizentiat und Doktoranden

 

Sommersemester 2017

  1. Vorlesung (2 Std.): Grundlegung der Christlichen Sozialethik (Modul 3c)
  2. Vorlesung (2 Std.): Die Ordnung in der Gesellschaft – politische Ethik. (Modul 13c)

Bitte beachten Sie, dass sich Professor Wilhelms im Sommersemester 2017 im Forschungsfreisemester befand und von Professor Schallenberg vertreten wurde.

 

Wintersemester 2016/17

  1. Vorlesung: Sozialethische Konkretionen: Familie, Bildung, Technik, Umwelt, Medien, Religion.
  2. Vorlesung: Markt oder Moral? Einführung in die Wirtschaftsethik.
  3. Hauptseminar: Arbeiten 4.0 – schöne neue Arbeitswelt?
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Prüfungskandidaten/Innen (1 Std.).

 

Sommersemester 2016

  1.  Vorlesung (2 Std.):Einführung in die Christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung (Modul: 3c)
  2. Seminar (2 Std.): „Den Kapitalismus umbiegen?“ – Die Kapitalismuskritik der Katholischen Kirche (Modul: 15c/23d)
  3. Seminar (2 Std.): Die Wirtschaft der Gesellschaft. Wie sieht die moderne Gesellschaftstheorie die Wirtschaft? Sozialethische Perspektiven (Modul: 23a/d)
  4. Seminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden (1 Std.): Sozialprinzipien – Leitideen in einer sich wandelnden Welt

 

Wintersemester 2016/17

  1. Vorlesung: Sozialethische Konkretionen: Familie, Bildung, Technik, Umwelt, Medien, Religion.
  2. Vorlesung: Markt oder Moral? Einführung in die Wirtschaftsethik.
  3. Hauptseminar: Arbeiten 4.0 – schöne neue Arbeitswelt?
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Prüfungskandidaten/Innen (1 Std.).

 

Sommersemester 2016

  1. Vorlesung: Einführung in die Christliche Sozialethik – Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung.
  2. Hauptseminar: „Den Kapitalismus umbiegen?“ – Die Kapitalismuskritik der Katholischen Kirche.
  3. Hauptseminar: Die Wirtschaft der Gesellschaft. Wie sieht die moderne Gesellschaftstheorie die Wirtschaft? Sozialethische Perspektiven.
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Prüfungskandidaten/Innen (1 Std.).

 

Wintersemester 2015/16

  1. Vorlesung: Sozialethische Konkretionen: Familie, Bildung, Technik, Umwelt, Medien, Religion
  2. Vorlesung: Anthropologie und Ethik (Moraltheologie: Vertretung Prof. Schallenberg)
  3. Hauptseminar: Zur Freiheit befreit. Die (sozial)ethische Dimension der Freiheit.
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Prüfungskandidaten/Innen (1 Std.).

 

Sommersemester 2015

  1. Vorlesung (2 Std.):   Einführung in die Christliche Sozialethik –   Historische Vergewisserung, soziologische Klärung,systematische Grundlegung
  2. Vorlesung (2 Std.): Zwischen Differenzierung und Integration. Reflexionen über die Ordnung moderner Gesellschaft.
  3. Hauptseminar (2 Std.): Seminar zur Wirtschafts- und Unternehmensethik.- Organisierte     Unverantwortlichkeit? Über Verantwortung – der Person, des Unternehmens, der Ordnung.
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Prüfungskandidaten/Innen (1 Std.).

 

Wintersemester  2014 /15

  1. Vorlesung (2 Std.): Markt oder Moral? Einführung in die Wirtschaftsethik.
  2. Hauptseminar (2 Std.): „… worin noch niemand war: Heimat.“ (E. Bloch) Sozialethische Zugänge und pastorale Herausforderungen zu einer paradoxen Idee.
  3. (Prof. Dr. Günter Wilhelms / Prof. Dr. Herbert Haslinger)
  4. Lektüreseminar: Markt und Freiheit: Begleitlektüre zur Vorlesung „Einführung in die Wirtschaftsethik“.  (Milton Friedman, Friedrich August von Hayek)
  5. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  6. Kolloquium für Diplomanden (1 Std.).

 

Sommersemester 2014

  1. Vorlesung (2 Std.): Zwischen Differenzierung und Integration. Reflexionen über die Ordnung moderner Gesellschaft.
  2. Seminar: Seminar zur Wirtschafts- und Unternehmensethik. Versuch einer anthropologisch und kulturtheoretisch orientierten Auseinandersetzung mit der Wirtschaft.
  3. Oberseminar: Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik
  4. Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden (1 Std.).

 

Wintersemester 2013 / 2014

  1. Vorlesung (2 Std.): Markt oder Moral? Einführung in die Wirtschaftsethik.
  2. Vorlesung (2 Std.): Sozialethische Konkretionen.
  3. Seminar (2 Std.): „Animal symbolicum“. Die Anthropologie Ernst Cassirers und ihre Bedeutung für die Sozialethik.
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Diplomanden (1 Std.).

 

Sommersemester 2013

  1. Vorlesung (2 Std.): Grundlegung Christlicher Gesellschaftslehre.
  2. Vorlesung (2 Std.):  Zwischen Differenzierung und Integration. Reflexionen über die Ordnung moderner Gesellschaft.
  3. Seminar: Interdisziplinäres Seminar: „Wirtschaftsethik – Zwischen Theologie und Wirtschaftswissenschaft“ (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrich Kazmierski) Blockseminar
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden. Sozialprinzipien – Leitideen in einer sich wandelnden Welt.

 

Wintersemester 2012 / 2013

Freisemester

Sommersemester 2012

  1. Vorlesung (2 Std.): Zwischen Differenzierung und Integration. Reflexionen über die Ordnung moderner Gesellschaft.
  2. Hauptseminar: Interdisziplinäres Seminar Wirtschaftsethik und Christliche Sozialethik: „Den Kapitalismus umbiegen?“ (in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ulrich Kazmierski)
  3. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  4. Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden. Sozialprinzipien – Leitideen in einer sich wandelnden Welt.

 

Wintersemester 2011/2012

  1. Vorlesung (2 Std.): Markt oder Moral? Grundlagen der Wirtschaftsethik.
  2. Hauptseminar: Zivilisierung des Kapitalismus. Ein Dialog zwischen Ordoliberalismus und Katholischer Soziallehre. (Blockseminar)
  3. Lektüreseminar (2 Std.): Von „Kirchendämmerung“ und „Kirchenkrise“ – soziologische und theologische Beobachtungen.
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Diplomanden und Examenskandidaten.

 

Sommersemester 2011

  1. Vorlesung (2 Std.): Sozialethische Konkretionen: Familie, Bildung, Technik, Medien, Umwelt, Religion.
  2. Interdisziplinäres Seminar (2 Std.): Markt oder Moral? Ethische Positionen zwischen Theologie und Ökonomik. (in Kooperation mit Prof. Dr. Ulrich Kazmierski, UNI Paderborn)
  3. Oberseminar: Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik
  4. Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden: Sozialprinzipien – Leitideen in einer sich wandelnden Welt.

 

Wintersemester 2010/2011

  1. Vorlesung (2 Std.): Zwischen Differenzierung und Integration. Reflexionen über die Ordnung moderner Gesellschaft.
  2. Hauptseminar (2 Std.): Wieviel Kirche braucht die moderne Gesellschaft? Zum Verhältnis von Staat, Gesellschaft und Kirche. (Blockseminar)
  3. Lektüreseminar (2 Std.): Alexander Rüstow: Das Versagen des Wirtschaftsliberalismus (1945).
  4. Oberseminar: Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Diplomanden und Examenskandidaten.

 

Sommersemester 2010

  1. Vorlesung (2 Std.): Grundlegung Christlicher Gesellschaftslehre –  Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung.
  2. Hauptseminar (2 Std.): Bildung im Horizont der Wissensgesellschaft! Sozialethische Zugänge.
  3. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  4. Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden: Sozialprinzipien – Leitideen in einer sich wandelnden Welt (1 Std.).

 

Wintersemester 2009/2010

  1. Vorlesung (2 Std.): Markt oder Moral? Grundlagen der Wirtschaftsethik.
  2. Hauptseminar (2 Std.): „Tiefe Risse gehen durch unser Land“. Armut und Ungleichheit in Deutschland.
  3. Lektüreseminar (2 Std.): Karl-Heinz Brodbeck: Die fragwürdigen Grundlagen der Ökonomie. Eine philosophische Kritik der modernen Wirtschaftswissenschaften.
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Diplomanden und Examenskandidaten (1 Std.).

 

Sommersemester 2009

  1. Vorlesung (2 Std.): Sozialethische Konkretionen: Familie, Bildung, Technik, Umwelt, Medien.
  2. Blockseminar (2 Std.): Sport und Ethik.
  3. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  4. Kolloquium für Diplomanden und Examenskandidaten (2 Std.).

 

Wintersemester 2008/09

  1. Vorlesung (2 Std.): Staat oder Markt oder? Ordnungsprobleme moderner Gesellschaft.
  2. Hauptseminar (2 Std.): Organisierte (Un)Verantwortlichkeit? Unternehmensethik in der Diskussion.
  3. Hauptseminar (2 Std.): Persönlichkeitsbildung und sakramentale Praxis: Symboltheorie und Sakramententheologie im Gespräch.
  4. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  5. Kolloquium für Prüfungskandidaten (2 Std.).

 

Sommersemester 2008

  1. Vorlesung (2 Std.): Grundlegung I: Christliche Gesellschaftslehre –  Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung.
  2. Hauptseminar (2 Std.): Begründungswege christlicher Sozialethik.
  3. Oberseminar (2 Std.): Aktuelle Herausforderungen christlicher Sozialethik.
  4. Kolloquium für Diplomanden und Doktoranden: Sozialprinzipien – Leitideen in einer sich wandelnden Welt (1 Std.).
  5. Vorlesung Caritaswissenschaft (2 Std.): Sozialethik/ Christliche Gesellschaftslehre. Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung.

 

Wintersemester 2007/08

Freisemester

Sommersemester 2007

  1. Vorlesung (2 Std.): Gesellschaft gestalten. Sozialethische Konkretionen: Familie, Bildung, Technik, Umwelt, Religion.
  2. Hauptseminar (2 Std.): Vergreist und geschrumpft! Sozialethische Herausforderungen angesichts demographischer Veränderungen.
  3. Caritaswissenschaften (2 Std.): Das Verhältnis zwischen Kirche, Staat und Gesellschaft/Wirtschaftsethik.

 

Wintersemester 2006/07

  1. Vorlesung (2 Std.): Markt oder Moral? Grundlagen der Wirtschaftsethik.
  2. Hauptseminar (2 Std.): Der Mensch und seine Arbeit. Sozialethische Reflexionen.

 

Sommersemester 2006

  1. Vorlesung Grundlegung 2 (2 Std.): Zwischen Differenzierung und Integration. Über die Grenzen und Prinzipien der Gestaltung moderner Gesellschaft.
  2. Seminar (2 Std.): Abschied vom Sozialstaat? Der aktuelle Diskurs über Freiheit und soziale Gerechtigkeit.
  3. Seminar (2 Std.): Zukunft Bildung. Sozialethische Anmerkungen zur aktuellen bildungspolitischen Debatte.
  4. Lektüreseminar: Paul Nolte: Generation Reform. Jenseits der blockierten Republik (2 Std.).

 

Wintersemester 2005/06

  1. Vorlesung (2 Std.): Historische Vergewisserung, soziologische Klärung, systematische Grundlegung.
  2. Hauptseminar (2 Std.): Zwischen Anpassung und Kritik. Zum Verhältnis von Liturgie und moderner Gesellschaft.

 

Sommersemester 2005

  1. Vorlesung (2 Std.): Beteiligung schafft Gerechtigkeit. Sozialethische Konkretionen.
  2. Seminar (2 Std.): Wie viel Religion braucht die Gesellschaft?
  3. Seminar (2 Std.): Neuorientierung für eine nachhaltige Landwirtschaft.

Forschungsprojekte

Sozialethik der internationalen Anwerbung von Gesundheitsfachpersonal. Eine christlich-sozialethische Integration globaler und nationaler Perspektiven

Das DFG-Projekt (DFG-Projekt 549422108) arbeitet ein sozialethisches Konzept zur Bewertung der internationalen Anwerbung von Gesundheitsfachpersonal (GFP) aus.

Kooperation Wirtschaftsethik

Die Kooperation Wirtschaftsethik wurde 2013 durch Prof. Dr. René Fahr, Universität Paderborn, und Prof. Dr. Günter Wilhelms, Theologische Fakultät Paderborn, zur Reflexion wirtschaftsethischer Fragen in Studium und Öffentlichkeit initiiert. Studierenden beider Universitäten wird der Besuch von Lehrveranstaltungen im Bereich Wirtschaftsethik durch wechselseitige Öffnung ermöglicht. Seit dem Wintersemester 2024/25 ist Prof. Dr. Jonas Hagedorn, Lehrstuhlinhaber für Christliche Gesellschaftslehre an der ThF, mit Professor Fahr für die Ausrichtung des Forums Wirtschaftsethik verantwortlich. Alle zwei Jahre findet im Rahmen der Kooperation das Forum Wirtschaftsethik für die interessierte Öffentlichkeit statt. Das nächste Forum Wirtschaftsethik findet 2026 statt.

Mitarbeitende

© Besim Mazhiqi | ThF PB

Prof. Dr. Jonas Hagedorn

© ThF PB

Sonja Leichtweiß

Sachbearbeiterin Lehrstuhl

Kontakt

Theologische Fakultät Paderborn
Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre
Kamp 6 | D-33098 Paderborn

Telefon: +49 5251 121-756
E-Mail: j.hagedorn@thf-paderborn.de

 

Bürozeiten:
Dienstag 08.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch 08.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr

Sprechstunden:
Mittwoch 15.00 – 16.00 Uhr