Zur ökumenischen Bedeutung des nizänischen Glaubensbekenntnisses

Juniorprofessorin Cornelia Dockter sprach als Referentin der Reihe Theologie im Zeichen der Zeit an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg.

Anlässlich des diesjährigen Jubiläumsjahrs zum Konzil von Nicäa hat Jun.-Prof. Cornelia Dockter, Lehrstuhlinhaberin für Ökumenische Theologie der Theologischen Fakultät Paderborn, am 11.3. an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg einen Vortrag zum Thema „Logoschristologie – Delete oder Update? Anfragen an Nizäa vor dem Hintergrund gegenwärtiger Herausforderungen“ gehalten.  In ihrem Vortrag beleuchtete Dockter die ökumenische Bedeutung des nizänischen Glaubensbekenntnis und diskutierte mit den Anwesenden, inwiefern das Glaubenszeugnis Nicäas uns auch heute noch etwas zu sagen hat.

Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg bietet in Kooperation mit der Salzburger Pro Oriente-Sektion im Rahmen der Reihe Theologie im Zeichen der Zeit eine Vortragsserie zum Konzil von Nicäa (Nizäa) an. 2025 jährt sich dieses erste Ökumenische Konzil zum 1.700. Mal. Seine Bedeutung für die Kirchen in Geschichte, Gegenwart und Zukunft wird mit der fünfteiligen Vortragsreihe unter verschiedenen Aspekten und unterschiedliche Perspektiven von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beleuchtet.

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